ESG überzeugt dank Marlen Bolbach

(5.10.2014) FSG Büttelborn – ESG I
Zur Sonntags Bestzeit, 18Uhr, wurde die Begegnung zwischen Büttelborn und Crumstadt/Goddelau, von Günther Heinrich, angepfiffen. In dem Spiel mit Derbycharakter wollten wir die Leistung der letzten Woche bestätigen und unsere Berechtigung BOL zu spielen untermauern.
Die erste Halbzeit startete aus unserer Sicht nicht gut. In den ersten 5 Minuten mussten wir einen 4:1 Rückstand in Kauf nehmen, bis endlich auch bei uns der Ball im Tor landete. Dieser anfänglichen Konzentrationsschwäche liefen wir bis zur 20. Minute hinterher, dann konnten wir mit einem 4:0 Lauf ausgleichen. Bis zur Pause konnte sich keine Mannschaft mehr entscheidend absetzen. Das bessere Ende erwischten wir und konnten mit 11:10, aus unserer Sicht, die ersten 30 Minuten beenden.
Die zweite Hälfte der Partie begann sehr schleppend. Das Tempo war aus dem Spiel raus und wir passten uns der FSG an. Entsprechend Tor arm plätscherte das Spiel vor sich hin. Und auch diesmal hatten wir erneut eine Phase, in der nichts zusammenlief. Entsprechend mussten wir uns erneut einem 2-Tore Rückstand gegenüber sehen. Doch ab dem 12:14, aus unserer Sicht, ging ein Ruck durch die Mannschaft. Endlich packte die Abwehr zu, der Angriff agierte schneller und wir drehten erneut die Partie. Den Ausgleich erzielte Tanja Litzinger und mit zwei weiteren Toren von Marlen Bolbach, sowohl vom Kreis und im Tempogegenstoß, gingen wir in die letzen beiden Spielminuten. Die FSG musste schnell abschließen, traf aber das Tor nicht. So konnten wir den letzten Angriff ruhig aufbauen und erneut über Marlen am Kreis den Abschluss suchen. Regelwidrig verhindert, gab es 7m den Mariela Thalheim zum 18:16 Endstand der Partie, aus Sicht der ESG, verwandelte.
Die ersten Punkte sind damit verdient erkämpft und Belohnung, für die Mannschaftsleistung.

Es spielten:
Nadine Otto und Jacqueline Vogt im Tor,
Marlen Bolbach (5/1), Ela Thalheim (5/3), Tanja Litzinger (2), Susi Jung (2), Nina Strauch, Romina Best, Melina Stein, Vanessa Avemarie ( je 1), Susi Seibel, Sina Bender, Janine Stein und Sarah Henn