ESG springt aktuell auf Platz 3 – Eine gute erste Halbzeit ebnet den Weg für den Sieg

HC VfL Heppenheim II  ESG Crumstadt-Goddelau II 24:36 (11:20)

Am letzten Sonntag spielte die Zwoot auswärts gegen die zweite Mannschaft des HC VfL Heppenheim II. Coach Dahm konnte glücklicherweise personell weitestgehend aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Moritz Gerbig konnte aufgrund einer Verletzung nicht wie geplant eingesetzt werden.

Zu Beginn des Spiels konnte Spielertrainer Volker Dahm verletzungsbedingt nicht mehr weitermachen. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Ein anfänglich enger Schlagabtausch entwickelte sich Schritt für Schritt in die für die ESG richtige Richtung. Gut eingestellt und den Gegner nie unterschätzend, setzte sich das Team über Gegenstöße und klare Spielvarianten schon zum Ende des ersten Durchgangs deutlich mit 11:20 ab.

Im zweiten Durchgang probierte man einiges aus, hielt aber die notwendige Konzentration, um die Begegnung seriös zu Ende zu spielen. Die zweite Halbzeit verlief mehr oder weniger ausgeglichen, mit leichten Vorteilen auf Seiten der ESG. Am Ende zeigte sich Coach Dahm zufrieden mit dem Auftritt aller und bereitet die Mannschaft nun auf die kommenden, schwierigen Aufgaben gegen Büttelborn und Weschnitztal vor. Eine klasse Leistung riefen  vor allem die Haupttorschützen Moritz Schmitz, Moritz Seybel und Aaron Liederbach ab. Auch Paul Schmidt im Tor wusste erneut zu überzeugen.

Gegen Büttelborn spielt das Team am nächsten Samstag um 15:30h im Duell Zweiter gegen Dritter in der Crumschter Sporthalle. Mit dem TVB III kommt ein die letzten Jahre übermächtig erscheinendes Team in die Fritz-Strauch-Halle und die Zwoot möchte vor allem eine gute Partie abliefern und das Spiel lange offen halten. Mit 14:4 Punkten liegt die Mannschaft von Kapitän Robin Heyl im Soll und kann so voller Spannung und ohne Druck in die beiden letzten Spiele der Hinrunde gehen.

Statistik:

Spielfilm: 1:2, 3:2, 4:5, 7:10, 7:13, 9:18, (11:20), 11:23, 17:29, 23:34, 24:36

Tore für Crumstadt/Goddelau: Moritz Schmitz (9/5), Moritz Seybel (8), Aaron Liederbach (7), Robin Heyl und Joshua Petri (je 4), Christian Sturm (3), Marcel Meusel (1)